1. Wenn Spiel in der Schaltwelle ist? Ist das nur ein Simmering oder ist hinter dem Deckel noch mehr was defekt sein könnte?
2. Muß bei einem Oelwechsel zwingend die Hilfoelwanne mit ab oder reicht es das so zu machen wie es Handb. steht?
3. Um einen Kompressionstest zu machen steht im Handb. trennen Sie das WEIß / Rote Kabel zur Batterie? Wegen Benzinpumpe! Da sind DREI! Alle trennen oder nur das linke in Fahrtrichtung?
Zyl. 1....7,9 Bar Zyl. 2....8,0 Bar Zyl. 3....7,5 Bar Zyl. 4....7,1 Bar
Grund zur Sorge?
Ich werde mal den Verschleiß im Zylinder messen lassen, dann gegebenen falls neue Kolbenringe setzen. Ventilschaftdichtungen werde ich auch gleich neu machen, sind im Dichtungssatz eh mit bei und wenn schon mal auf! Ventilsitz neu einschleifen und dann sehen wir mal.
ne war leider nicht Möglich. Tank schon runter und die Benzinpumpe scheint auch einen weg zu haben! Das Relai klickt zwar aber die Pumpe läuft nicht an!!! Insofern war das gute Stück kalt.
Bring das Ding erst mal in Gang und fahr mal ein paarhundert km, dann nochmal Ventilspiel einstellen und Kompression messen. Ich mess die immer so: Motor läuft zufriedenstellend auf allen 4 Pötten -> Kompression OK. Motor läuft nur auf 3 oder weniger Pötten -> irgendwas ist kaputt. ;-)
Die Benzinpumpen gehen wohl fest wenn sie länger liegen, hab auch noch so ein Exemplar und auch noch eine von meiner 3. Yamaha Turbo. Ich hab die aber schon aufgemacht und wieder gangbar gemacht.
Wie hast du die Benzinpumpe wieder in gang bekommen? Meine hat bis letzten Herbst auch noch gefunzt, Sie (die Turbo) lief halt immer so alle 1/2 Jahr mal richtig warm! Also es war auch immer Sprit drin.
Aber wie ich jetzt beim Ausbauen des Motors festgestellt habe sind die Steckverbindungen alle ein wenig ... mit so weißem Pulver verklebt/verrostet!!!! Ich habe schon einige aufgemacht und mit WD40 eingesprüht und wieder gangbar gemacht.
Pumpe erstmal testen indem man mit einen starken LAdegerät oder einer geladenen Batterie direkt Strom darauf gibt. Wenn sie nicht läuft, kann man das Gehäuse aufbördeln und die Pumpe rausziehen, dann den Deckel über dem Rotor abnehmen und den Rotor von Hand drehen, etwas WD 40 dran und den Deckel lose aufsetzen, dann Strom dran und drehen lassen und den Deckel langsam anziehen. Zumindest bei den Pumpen von der Yamaha ging das so.
dat möp läuft jetzt wieder, vielen dank nochmal für eure unterstützung, auch schon ein paar nette runden durch den harz gedreht. aber sie leckt ein wenig. ausgangspunkt ist wohl der rücklaufschlauch vom turbo zur oelwanne der ist sehr "feucht" nenne ich es mal vorsichtig. auch die dichtung der kleinen oelwanne scheint unter inkontinenz zu leiden oder das läuft vom schlauch da rüber. bin mir da nicht ganz sicher!
ich habe auch einige einträge gefunden das die hilfspumpe wohl nach einiger zeit nicht mehr ihren dienst zu 100% verrichtet.
Den Schlauch selbst wirst Du ja irgendwie dicht kriegen. O Ringe für die Hilfwanne kriegst Du bei http://www.ir-dichtungstechnik.de/. Die Maße weiß ich nicht mehr genau. Musst Du nachmessen. IR Dichtringe liefert super schnell. Dann ist noch oft der Wellendichtring an der Hilfspumpe hart. Georg Horn (Hornschorsch) hat dazu mal was geschrieben. Den gibts auch bei IR.
Ich finds toll, dass Kathleen uns schreibt wo wir Birkenstock Sandalen kaufen können! ;-)
Das mit dem Dichtring an der Hilfsölpumpe war mal ein Tip von Reto. Die Maße des Rings weiss ich nicht mehr aus dem Kopf, sollte sich aber hier zwischen Kathleens und Schakkelines Beiträgen noch finden lassen.
Allerdings verursacht die Pumpe keine Undichtigkeit nach aussen, da hilft wohl nur die Ölwannendichtung zu erneuern und den Schlauch evtl. auch.
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08.08.2016 10:30
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